Als Kind spielte Urs Gerber in der Sargfabrik Versteckis

Urs Gerber (r.), Nicolas Gehrig (l.) und Martin Schuppli (Foto Bruno Torricelli)
 

«Ich wuchs zwischen Särgen und hölzernen Kreuzen auf», sagt der 48-jährige Urs Gerber. Der Tod, die Verstorbenen und somit das Sterben waren nie ein Tabuthema.

Für Urs Gerber, 48, war das Alltag. «Wir Kinder spielten ab und zu Versteckis zwischen den Särgen.» Die Gerbers waren eine grosse Familie. Urs hat vier Brüder und drei Schwestern. Er war der Zweitjüngste. Logisch lernte der Bub Schreiner. Denn ursprünglich war die Sargfabrik eine gewöhnliche Schreinerei.

Die Geschichte über die Gerber Sargfabrik in Lindau lesen Sie im Blog auf DeinAdieu

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