Di Hai*

 

Es war eine lange Reise von Buenos Aires über Madrid bis nach Zürich Kloten. Enge Sitze, trockene Luft, miese und teure Zwischenverpflegungen, schlechte WiFi-Anbindung. Kurzum: Flugreisen in der Businessklasse müssen ein Hit sein. Nur: Werde ich das wohl kaum erleben.

Wer jetzt schon ein Fazit hören will, fragt zu früh. Eines kann ich sagen: Uruguay, also seine Bevölkerung fällt auf durch Bescheidenheit. Im wirklich dünnbesiedelten Land trafen wir keine Ekelzwerge oder A….löcher. Die Leute waren charmant, äusserst hilfsbereit und allerhöchstens wortkarg. Kein Wunder wenn jemand radebrechend versucht, Brot zu kaufen.

Alles in allem bin ich froh, wieder di Hai zu sein. Danke allen Beteiligten, die mir diese Reise ermöglichten: H. fürs mitkommen und organisieren, Angelina fürs Katzen und Haus hüten, Nicole und Familie für die liebevolle Betreuung von Bilbo, Sandro für die Hilfe beim Blog erstellen, Milena für die gute Nachricht und, wer immer dafür verantwortlich ist, danke fürs gut Heimkommen.

*wer einen Original-Abfallhai sein Eigen nennt, kann sich di Hai fühlen.

 

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