Petra Vocat bietet Lebenshilfe aus dem Totenreich

Medium Petra Vocat verblüfft DeinAdieu-Autor Martin Schuppli mit ihrem Wissen und ihrem Können. (Foto: zVg)
 

«Hilfe aus der geistigen Welt». «Reden mit Toten». Der Autor war skeptisch vor dem Treffen mit Medium. Petra Vocat. Aber schon nach den ersten Gesprächsminuten war klar: Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als sich die meisten von uns vorstellen können.

Der Tod ihres Kindes ist für eine Mutter, für einen Vater, für Eltern, für Geschwister schwer zu verarbeiten. Eine grosse Hilflosigkeit breitet sich aus. Tausende Fragen schiessen Betroffenen durch den Kopf. Ängste plagen einen. Verzweiflung macht sich breit, vielleicht kommt Wut auf. Gut möglich, dass Betroffene vorübergehend handlungsunfähig sind. Sich verkriechen, die Lebensfähigkeit verlieren, Hilfe brauchen.

Wo jemand Hilfe findet in einem solchen Moment, ist unterschiedlich. Die einen reden mit einem Pfarrer, einer Pfarrerin. Andere wenden sich an Ärztinnen, Ärzte. An Therapeuten, Psychologinnen, oder sie tauschen sich in einer Selbsthilfegruppe mit anderen Betroffenen aus. Lernen dort ein Medium kennen.

Das kann zum Beispiel in einer Gruppe der JasminaSoraya Foundation von Sabine Shah sein. Die Baslerin verlor ihre Tochter Jasmina Soraya. Ihr «Sternenkind», wurde nur neun Monate alt. Es verstarb am Montag, 3. Februar 2014, aufgrund einer lebensbedrohlichen Muskelerkrankung.

Mehr über Petra Vocat und ihre Arbeit lesen Sie im Blog-Beitrag von DeinAdieu-Autor Martin Schuppli

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