Bei der Polizei gehört der Tod zum Beruf
Die Geschichte lag mir am Herzen. Seit einigen Jahren habe ich meine «Bullen-Phobie» abgelegt und bin zum Freund vieler Polizistinnen und Polizisten geworden. Ich erhielt Einblick in ihren Alltag. Hörte von Freuden und guten Erlebnissen aus dem Berufsalltag. Hörte ebenso von Leid und Frust, von Wut und Enttäuschungen. Von Abgrenzung und Anteilnahme. Darüber wollte ich schreiben.
Nein, nicht gesagt getan. Geredet, geschrieben, argumentiert und nachgehakt. Über 2 Jahre Monate lang. Endlich hats geklappt, das Gespräch mit einer Beamtin bei der Kantonspolizei Aargau, ihrem Kollegen, einem Adiutanten sowie dem Polizeipsychologen Horst Hablitz. Die beiden Betroffenen bei der Kapo AG wollte ich Unerkannt fotografieren. Ich nenne sie in der Geschichte nicht beim Namen. Horst Hablitz hingegen durfte und wollte mit aufs Bild. Wir haben da eine Gemeinsamkeit. Wer Sie wissen will, schreibt mir.
Den Blog-Beitrag auf DeinAdieu.ch lesen Sie hier