Esther Hürlimann: «Kollektives Trauern gehört zu unseren Bedürfnissen»
Der Tod von «unbekannten» Menschen kann uns umtreiben. Egal, ob wir in der Zeitung davon lesen, im TV darüber berichtet wird oder wir, dank sozialer Medien, scheinbar direkt davon betroffen sind. Esther Hürlimann, Autorin und Lektorin, macht sich Gedanken.
Was entsteht, wenn sich Gleichgesinnte auf Zürichs rotem Platz treffen, lesen Sie hier