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Maja Bloch: «Für s Mami war der Tod eine Erlösung»
Selbstbestimmtes Lebensende: Es war Tochter Maja, die mit Liebe, mit Hartnäckigkeit und grosser Umsicht das friedliche Sterben ihrer Mutter organisierte. Wie sich die Tochter einsetzte, damit ihre Mutter wunschgemäss sterben durfte, lesen Sie hierLesen Sie mehr
Sternenkind. «Nach Hannahs Sterben entschieden wir, glücklich und lebendig weiterzuleben!»
Sandra Schneider erzählt DeinAdieu, warum sie sich als Sternenkind Mami zusammen mit ihrem Mann Reto für eine Folgeschwangerschaft entschied. Die aufwühlende Geschichte lesen Sie hierLesen Sie mehr
Peter R. Schwegler kann trotz Krebsdiagnose lachen
«Nachdem ich das Auge verloren hatte und alleine zuhause lag, dachte ich über meine Krebsdiagnose nach. Überlegte ich mir, wie zufrieden ich wäre, wenn das Leben enden, wenn ich jetzt sterben würde.» Lesen Sie mehrLesen Sie mehr
Herbstliche Trauer: «Drückt der Nebel, tänzelt das Licht»
Der Winter gilt als traurige Jahreszeit. Kalte und feuchte Tage machen Körper, Herz und Seele klamm. Wie bewältigen? DeinAdieu sprach mit Sabine Shah. Die Geschichte lesen Sie hierLesen Sie mehr
Kathrin Rauchenstein: «Ich kenne viele Wünsche für die letzte Lebensphase»
«Was ist ihr Ziel?» Die Antwort ist entscheidend, bei der Pflege und Betreuung von Menschen in der letzten Lebensphase. Dann, wenns um den Tod geht. Um leben und sterben. Wissen Sie, wie Ihr Ziel aussehen könnte? Lesen Sie mehrLesen Sie mehr
Vera Briner: «Ich singe gerne in kirchlichen Räumen»
Die Zürcher Gesangslehrerin weiss: «Mit meinem Gesang kann ich die Leute berühren und ihnen dadurch helfen.» Wie das A ve Maria den Blogger beeindruckt, lesen Sie hierLesen Sie mehr
Silvia Richner: «Wer Sterbende betreut, muss sich Zeit nehmen»
Im Zürcher Triemlispital betreut Silvia Richner schwer kranke und sterbende Menschen. Mit DeinAdieu sprach die Ärztin über ihre konsiliarische Tätigkeit. Lesen Sie mehrLesen Sie mehr
Verstorbene schminken, Baby-Füsschen modellieren
Jasmin Bandelli und Sandra Aguilar haben als Humanpräparatorinnen täglich mit Verstorbenen zu tun. In ihrer Freizeit bieten sie ihre Dienstleistungen an rund um Tod und Trauer. Was die beiden Frau zum Leben und Sterben sagen, lesen Sie hierLesen Sie mehr
Kindsverlust: Wie «muss» eine Mutter trauern, deren Kind starb?
Christine Friedli (r) verlor vor 22 Jahren ihren Sohn. Er lebte nur 63 Tage. Ihre Art zu trauern, provoziert. Mit Anna Margareta Neff (r.) sprach sie über Schmerz, Leid und Verlust. Mit dabei: Alois Birbaumer (ganz rechts). Das ausführliche Gespräch lesen Sie hierLesen Sie mehr
Selbstbestimmtes Lebensende: Was ist Ihr Ziel?
Palliativmediziner und Geriater Roland Kunz sagt, statt lange Diagnoselisten zu studieren, sollten Ärzte neu eingewiesene Patienten fragen, was sie noch vom Leben erwarten. Weiterlesen und Roland Kunz kennenlernenLesen Sie mehr